Ein paar schnurrige Katzensprüch:
- Ein kleines, schlummerndes Kätzchen ist ein Bild von vollkommener Schönheit (Jules Champfleury)
- Ich liebe Katzen, weil ich mein Heim liebe und sie nach einer Weile deren sichtbare Seele werden. (Jean Cocteau)
- Glücklich, wer sich vom Instinkt der Katzen leiten lässt, die die Sonne suchen, wenn sie scheint, sie Wärme, wo sie auch sein möge. (Fernando Pessoa)
- Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat. (Victor Hugo)
- Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen. (Ernest Hemingway)
- Hunde kommen wenn man sie ruft. Katzen nehmen es zur Kenntniss und kommen eventuell später darauf zurück. (Mary Bly)
- Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten. (Daniel Defoe)
- Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe. (Rainer Maria Rilke)
Maunzi's Welt
Ich, Maunzi, bin eine neugierige Katze, die sich immer dafür interessiert, was ihre Artgenossen so veranstalten. Ich selbst habe auch noch ein paar Mitbewohner, weitere meiner Art und auch diese die auf den Hinterpfoten laufen. Oft sitze ich da, beobachte sie und kann nichts anderes tun als den Kopf zu schütteln. Was die so für komische Dinge machen... Aber wir Katzen sind ja auch nicht ohne. Hier gibt es einiges nürtzliches, witziges und interessantes zu entdecken - also los!
Donnerstag, 17. Februar 2011
Mittwoch, 16. Februar 2011
Die "hässlichste" Katze der Welt!
Nein, nicht ich habe sie so betitelt!
Vor ein paar Jahren hörte ich diese Nachricht im Fernsehen und ich muss sagen, als ich ihr Bild sah, musste ich schon stark schlucken. Ich meine einer meiner Mitbewohner ist nun auch kein Schönling, aber so etwas habe ich dann auch zum ersten mal gesehen.
Wenn ich mir dann noch vorstelle, was dieses Tier "beruflich" macht. Das der nicht Schuld ist, dass noch mehr Leute krank werden ;)
Und dieses Fell *pfui*
Vor ein paar Jahren hörte ich diese Nachricht im Fernsehen und ich muss sagen, als ich ihr Bild sah, musste ich schon stark schlucken. Ich meine einer meiner Mitbewohner ist nun auch kein Schönling, aber so etwas habe ich dann auch zum ersten mal gesehen.
Wenn ich mir dann noch vorstelle, was dieses Tier "beruflich" macht. Das der nicht Schuld ist, dass noch mehr Leute krank werden ;)
Und dieses Fell *pfui*
Lesenswert
Als schlaue Katze, sträune ich auch ab und an gerne durch die Gegend. In Frauchens Zimmer lassen sich dann auch mal Bücher finden. Gerne auch mal Geschichten die mit meinen Artgenossen zu tun haben - teilweise sehr interessant -, daher hier ein paar Buchtipps:
"Ich bin hier bloß die Katze" von Hanna Johansen
In diesem Buch kann man es endlich erfahren. Von einer, die es wissen muss. Hauskatze Ilsebill hat zu allen Menschendingen ihre ganz entschiedene Meinung. Zu Weihnachten beispielsweise (grässlich!). Oder zu Urlaubsreisen (noch grässlicher!). Gegen die nächste will sie übrigens was unternehmen: Das müsste doch klappen, schließlich sind Katzen erfinderisch...
Mein Fazit: Ilsebill trifft es überwiegend auf den Kopf. Ihre Lieblingsplätze kamen mir sehr gekannt vor und auch ich finde es nicht sehr toll, wenn mein Frauchen ausfliegt und mir dann wohlmöglich noch jemand Fremdes dahin stellt, der plötzlich meint meinen Dosenöffner spielen zu müssen. Immerhin nehme ich ja auch nicht alles von jedem... Obwohl mit so einem Leckerchen...
"Turbolenzo" von Nora von Collande
''Turbolenzo'' ist ein ungewöhnlicher Tessiner Kater mit einer umwerfenden Ausstrahlung. Diese köstlich-amüsanten Erlebnisse und Abenteuer des charmanten Vierpfötlers, die mit Warmherzigkeit und Einfühlungsvermögen beschrieben sind, werden alle lieben, die sich schon in Nero Corleone verliebt haben.
Fazit: Turbolenzo hat ein ausgefülltes Leben und ein super Frauchen. Teilen möchte er sie zwar nicht gerne - was ich auch manchmal verstehen kann - aber um des lieben Friedens Willen, macht er es doch. Der Sträuner erzählt von seinem Leben und seinen Lieben, übrigens sehr interessant. Am Ende aber hat alles seinen Preis...
"Dewey und ich" von Vicki Myron
Als Vicki Myron an einem kalten Januarmorgen die Tür der Stadtbücherei von Spencer, Iowa, aufschließt, nimmt sie ein sonderbares Geräusch wahr. Bei genauerem Hinhören glaubt sie ein Miauen zu erkennen, das aus dem Kasten für zurückgegebene Bücher dringt. Und tatsächlich findet die Bibliothekarin zu ihrer großen Überraschung zwischen Klassikern und Liebesromanen ein halb erfrorenes Katzenjunges mit struppigem Fell. Vicki und ihre Kollegen kümmern sich um das kleine Tier, wärmen es und geben ihm zu fressen. Damit ist das Kätzchen, das sich bald als Kater entpuppt und den Namen Dewey erhält, adoptiert. Dewey offenbart schon rasch seine ungewöhnliche Wirkung auf Menschen: Er tröstet verzweifelte Einwohner, er heitert die Angestellten auf, indem er mit ihnen Verstecken spielt, er bringt traurige Kinder zum Lachen. Schnell spricht sich die Geschichte des einfühlsamen Katers herum, bis schließlich Fernsehteams aus der ganzen Welt anreisen. Als Dewey im Winter 2006 im stolzen Katzenaltervon 19 Jahren stirbt, ist er eine internationale Berühmtheit. Und die Begeisterung für den außergewöhnlichen Kater ist ungebrochen.
Fazit: Sehr schönes Buch! Dieser Kater hat so vieles erlebt und Menschen gezeigt wie schön das Leben sein kann - und alles in der realen Welt. Da sollte sich doch jede Katze ein Beispiel dran nehmen.
*gähn*
Ich werde nun erst eimal mein Kissen trampeln und mich schön gemütlich einrollen, damit meine Pfoten schnell wieder zum Schreiben bereit sind.
Mehr Tipps und anderes gibt es nach und nach...

In diesem Buch kann man es endlich erfahren. Von einer, die es wissen muss. Hauskatze Ilsebill hat zu allen Menschendingen ihre ganz entschiedene Meinung. Zu Weihnachten beispielsweise (grässlich!). Oder zu Urlaubsreisen (noch grässlicher!). Gegen die nächste will sie übrigens was unternehmen: Das müsste doch klappen, schließlich sind Katzen erfinderisch...
Mein Fazit: Ilsebill trifft es überwiegend auf den Kopf. Ihre Lieblingsplätze kamen mir sehr gekannt vor und auch ich finde es nicht sehr toll, wenn mein Frauchen ausfliegt und mir dann wohlmöglich noch jemand Fremdes dahin stellt, der plötzlich meint meinen Dosenöffner spielen zu müssen. Immerhin nehme ich ja auch nicht alles von jedem... Obwohl mit so einem Leckerchen...
"Turbolenzo" von Nora von Collande
''Turbolenzo'' ist ein ungewöhnlicher Tessiner Kater mit einer umwerfenden Ausstrahlung. Diese köstlich-amüsanten Erlebnisse und Abenteuer des charmanten Vierpfötlers, die mit Warmherzigkeit und Einfühlungsvermögen beschrieben sind, werden alle lieben, die sich schon in Nero Corleone verliebt haben.
Fazit: Turbolenzo hat ein ausgefülltes Leben und ein super Frauchen. Teilen möchte er sie zwar nicht gerne - was ich auch manchmal verstehen kann - aber um des lieben Friedens Willen, macht er es doch. Der Sträuner erzählt von seinem Leben und seinen Lieben, übrigens sehr interessant. Am Ende aber hat alles seinen Preis...
"Dewey und ich" von Vicki Myron
Als Vicki Myron an einem kalten Januarmorgen die Tür der Stadtbücherei von Spencer, Iowa, aufschließt, nimmt sie ein sonderbares Geräusch wahr. Bei genauerem Hinhören glaubt sie ein Miauen zu erkennen, das aus dem Kasten für zurückgegebene Bücher dringt. Und tatsächlich findet die Bibliothekarin zu ihrer großen Überraschung zwischen Klassikern und Liebesromanen ein halb erfrorenes Katzenjunges mit struppigem Fell. Vicki und ihre Kollegen kümmern sich um das kleine Tier, wärmen es und geben ihm zu fressen. Damit ist das Kätzchen, das sich bald als Kater entpuppt und den Namen Dewey erhält, adoptiert. Dewey offenbart schon rasch seine ungewöhnliche Wirkung auf Menschen: Er tröstet verzweifelte Einwohner, er heitert die Angestellten auf, indem er mit ihnen Verstecken spielt, er bringt traurige Kinder zum Lachen. Schnell spricht sich die Geschichte des einfühlsamen Katers herum, bis schließlich Fernsehteams aus der ganzen Welt anreisen. Als Dewey im Winter 2006 im stolzen Katzenaltervon 19 Jahren stirbt, ist er eine internationale Berühmtheit. Und die Begeisterung für den außergewöhnlichen Kater ist ungebrochen.
Fazit: Sehr schönes Buch! Dieser Kater hat so vieles erlebt und Menschen gezeigt wie schön das Leben sein kann - und alles in der realen Welt. Da sollte sich doch jede Katze ein Beispiel dran nehmen.
*gähn*
Ich werde nun erst eimal mein Kissen trampeln und mich schön gemütlich einrollen, damit meine Pfoten schnell wieder zum Schreiben bereit sind.
Mehr Tipps und anderes gibt es nach und nach...
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